Es ist keine Selbstverständlichkeit, die schwierigen theoretischen Fragen richtig zu beantworten und die praktische Prüfung nahezu fehlerfrei zu absolvieren. Aber alle unsere Teilnehmer aus der 4. Klasse haben dies geschafft!
Als letzter Teil des Fahrradtrainings kam das Fahren in der Verkehrswirklichkeit. Dazu wurden aus den Kreisen der Eltern und Großeltern Streckenposten benötigt, die die Kinder im Straßenverkehr beobachteten und ihnen zusätzliche Sicherheit gaben. Dankenswerterweise stellten sich genügend Erwachsene zur Verfügung. Ihnen gilt der herzliche Dank der Schüler, die deshalb diese für sie so wichtige Übung durchführen konnten. Die meisten hatten ihre eigenen Fahrräder dabei, die von den Verkehrserziehern der Polizei auf Verkehrssicherheit überprüft wurden, bevor man sich in den Sattel schwingen konnte.
Die Strecke durch den Ort wurde erst gemeinsam mit den Polizisten bewältigt, dann alleine gefahren. Die Streckenposten standen an den besonders schwierigen Stellen und beobachteten die Schüler genau. Sie berichteten später, dass die Schüler die Schwierigkeiten gut einschätzen konnten und sehr vorsichtig fuhren. Hoffen wir, dass das auch so bleibt. Der Dank der Schule gilt den Verkehrserziehern der Polizei, Herrn Glatzer und Herrn Wissmann und der Klassenlehrerin, Frau Degelmann, die die Kinder hervorragend schulten und allen Eltern und Großeltern, die sich in den Dienst der guten Sache stellten und sich einen Vormittag Zeit nahmen, um unseren Viertklässlern das beobachtete Fahren im Straßenverkehr zu ermöglichen und so zur Sicherheit bei künftigen Fahrten beizutragen. Ein riesengroßes Dankeschön!
Judith Pechtold, Stellvertretende Schulleitung